Meine „Wechselgeschichte“

 

Ursprüngliche Veröffentlichung am 6. August 2014

Vor einigen Monaten habe ich, in Bezug auf meine Fotografie, eine weitreichende Entscheidung getroffen. Ich habe meine Komplette Spiegelreflex-Kamera-Ausrüstung verkauft und durch ein sog. spiegelloses System ersetzt. Ich habe damals einen ausführlichen, zweiteiligen Wechselbericht verfasst, den ich hier nun noch einmal veröffentlichen will:

Einleitung:

Seit vielen Jahren fotografiere ich jetzt schon mit Spiegelreflex-Kameras. Angefangen mit einer analogen Minolta Kamera als ich 19 Jahre alt war. Leider verlor ich das Hobby während des Studiums ein wenig aus den Augen und als ich meine erste Digitalkamera hatte (Billig-Knipse vom Discounter), war mir klar, dass ich vom analogen Film weg wollte. Schließlich leistete ich mir meine erste digitale Spiegelreflex-Kamera (DSLR). Eine Sony A300. Sie machte unter guten Bedingungen gute Bilder und ich konnte auch noch meine alten Minolta Objektive benutzen (was ich aber so gut wie nie tat). Sehr schnell wurde mir klar, dass die A300 zu viele Schwächen hatte. Bei höheren ISO Werten wurden die Bilder unansehnlich und der Autofokus war langsam. Auch die Bedienbarkeit war eher schlecht.

Meine Traumkamera war schon damals eine Nikon D90, die ich mir schließlich irgendwann leistete und das komplette Sony/Minolta Equipment verkaufte. Die D90 war meine Kamera und als die Nachfolgerin, die D7000, erschien, wollte ich sie unbedingt haben. Die D7000 ist bis heute meine Kamera geblieben. Alles, was danach kam, war nicht mehr so spannend für mich. Der Autofokus ist recht schnell, die Bedienung super. Die Bilder sind wirklich auch noch bei ISO 1600 absolut brauchbar. In der Folge investierte ich in gute Objektive und gebe zu, dass ich dabei durchaus darauf achtete, dass die Objektive auch in der Lage wären, eine Vollformatkamera mit tollen Bildern zu versorgen. Ich baute meinen Objektivpark auf drei hochwertige Linsen aus: Ein Nikon 28-70/f2.8, ein Nikon 70-200/f2.8 sowie ein Nikon 50/f1.4G. Damit machte ich tolle Fotos und versuchte mich zunehmend im Bereich der Menschen-Fotografie.

Ein klein wenig schielte ich weiter in Richtung Vollformat, vor allem, seit auch bei Nikon eine relativ günstige Kamera in diesem Segment erschien (D600/D610). Aber ich war mir nie so richtig klar, ob mir der Sprung in der Bildqualität überhaupt so sehr viel an Mehrwert für meine Fotos bringen würde. Dazu kommt, dass ich auch mal gerne in einen Tierpark fahre um zu fotografieren und auch gerne mal draußen versuche Bilder von unserem Hund zu schießen. Da war der Crop-Faktor der DX Kamera nicht ganz unpraktisch.!

Schließlich kam ich in Berührung mit spiegellosen Systemkameras. Zuerst schenkte ich meiner Freundin eine Nikon V1. Ich wusste, dass sie gerne gute Fotos macht, aber eine Kamera für sie immer klein sein soll und einfach zu bedienen. Am besten dann auch noch schön aussehen sollte. Dies erfüllt die V1 wirklich gut und ich muss zugeben, dass die Bilder wirklich erstaunlich gut sind.

Bei einer Städtereise nach Brügge schließlich merkte ich, dass meine Fotoausrüstung für diesen Zweck eigentlich ungeeignet ist. Zwar kam ich mit tollen Bildern einer traumhaften Stadt aber auch mit einem veritablen Kreuzschaden zurück. In den nächsten Monaten ging ich mit dem Gedanken schwanger, mir ein leichtes und simples Zweitsystem anzuschaffen. Die Wahl fiel schließlich auf das micro 4/3 System und im Speziellen auf eine Olympus PEN E-PL5. Eine sehr kleine aber wirklich erstaunliche Kamera. Die Bilder, die ich auf der nächsten Städtetour machte waren wirklich gut. Selbst in dunklen Kirchen konnte die Kleine noch mithalten. Nur die Bedienung war für meinen Geschmack auf Kompaktkameranieveau und kein Vergleich mit meiner DSLR. Aber schließlich wollte ich damit auch keine „großen Shootings“ machen.

Jetzt ist es (leider) dazu gekommen, dass mein Nikon 28-70 mm einen Totalschaden erlitt (Autofokus defekt) und die Reparaturkosten für so eine alte Linse einfach zu hoch waren. Also stöberte ich Tage lang durchs Netz auf der Suche nach einem Ersatz. Natürlich muss man, um dieses Objektiv zu ersetzen ordentlich Geld in die Hand nehmen. Bei all den Recherchen im Internet stolperte ich immer und immer wieder über die Olympus OMD E-M1. Ich gebe zu, dass mich ihre Vorgängerin, die OMD E-M5, schon immer faszinierte, aber die E-M1 schien wirklich eine sehr gute Kamera zu sein. Plötzlich ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los. Überall wurde geschrieben, dass die Bildqualität jeder DX Spiegelreflex entsprechen würde. Und das bei einer nur halb so großen aber genau so gut bedienbaren Kamera. Als ich dann entdeckte, dass Olympus ein Kit aus Kamera und einem professionellen Objektiv (12-40/f2.8) anbietet, entschloss ich mich, den Schritt zu wagen.

Die Idee war, mit der OMD E-M1 ein neues Kamerasystem aufzubauen und am Ende die Nikon Ausrüstung komplett zu verkaufen. Der Erlös würde die Neuanschaffung mehr als decken (ich vergaß zu erwähnen, dass auch noch Blitzgeräte etc vorhanden sind). Also wagte ich es und investierte in eine Olympus OMD E-M1.

Erste Eindrücke nach zwei Tagen:

Auspacken im Fotogeschäft: Sehr edle Verpackung, alles ganz schwarz und gut eingepackt. Die Kamera wirkt direkt beim Anfassen wertig, edel, schon beinahe schwer. Der erste Gedanke ist, dass sie doch etwas größer ist, als gedacht. Wird das wirklich ein Gewinn? Das Objektiv hinterlässt den gleichen, edlen Eindruck. Sitzt satt und sicher an der Kamera. Da wackelt nichts. Akku ist federleicht und verändert das Gewicht der Kamera kaum. Gesamtgewicht der Kombination deutlich unter 1 Kilogramm (knapp unter 800gr).

Erstes Anfassen: Die E-M1 liegt unheimlich gut in der Hand. Ich habe zwar sehr schmale Finger, dafür sind sie aber lang. Mein kleiner Finger findet keinen Platz mehr am Griff. Das Gewicht ist aber problemlos in einer Hand zu halten. Dies könnte eine Kamera werden, für die sich eine Handschlaufe lohnt.

Kleiner Exkurs und Vergleich: Da mein Fotohändler überzeugter Sony-Händler ist, stellte er mir die Sony A7 daneben. Diese ist deutlich leichter, liegt mir aber aufgrund des weniger ausgeprägten Handgriffs nicht ganz so gut in der Hand. In der Größe der Kameragehäuse unterscheiden sich die beiden so gut wie nicht. Wenn dann aber die Objektive dran sind schon. An der Sony war die einfache Kit- Linse (auch ein 24-70 mm Objektiv aber bei deutlich geringerer Lichtstärke) schon wesentlich größer. Da das Objektiv aber leicht ist, ergibt sich trotzdem ein ausgewogenes Gefühl bei der Sony. Wenn ich mir aber eine wirklich lichtstarke Linse vorstelle, werden die Objektive wohl schon in der Größenordnung üblicher Profi-Objektive in der DSLR Welt liegen.

Außerdem ist die Auswahl an Objektiven bei der Sony A7 noch sehr gering. Die professionellen Objektive kosten zudem sehr viel Geld.

Die Menüs: Zugegeben, ich hab ja schon eine Olympus-Kamera und kannte daher das Olympus-Menü. Es ist tatsächlich unübersichtlich und bei der E-M1 zudem unheimlich umfangreich. Es ist echt faszinierend, was man hier alles festlegen kann. Die Kamera ist, wie in allen Tests beschrieben, tatsächlich komplett frei konfigurierbar. Aber logisch und klar strukturiert, wie man das von Canon und Nikon gewohnt ist, sind die Menüs bei Olympus für meinen Geschmack nicht. Mein Plan ist jedoch, dass ich möglichst wenig in den Menüs arbeiten muss, sofern die Kamera einmal richtig eingerichtet ist.

Der digitale Sucher: Ich muss ehrlich zugeben, dass ich all die euphorischen Tests und Meinungen zum elektronischen Sucher der E-M1 nicht so recht glauben wollte. Ich habe für meine PEN E-PL5 einen Aufstecksucher mit der Bezeichnung VM2. Der ist bei hellem Sonnenlicht mal ganz praktisch, aber in keinem Fall vergleichbar mit dem optischen Sucher meiner D7000. Olympus hat hier aber ordentlich nachgelegt und den Sucher der E-M1 erheblich verbessert im Sinne von Auflösung und Helligkeit. Beim ersten Blick durch den Sucher bleibt zunächst ein flaues Gefühl. Das Ding leuchtet eben. Das ist schon erstmal komisch. Aber mit der Zeit fallen die Vorteile ins Auge (im wahrsten Sinne). Egal was um mich herum für eine Belichtung herrscht, ich sehe klar, groß und scharf, was ich fotografiere. Außerdem stimmt hier die Devise „what you see is what you get“ wirklich. Was mir schon an der E-PL5 gefallen hat ist, dass man direkt auf dem Display oder im Sucher beobachten kann, was die Veränderung der Belichtungsparameter am Bild ändert. Auch schwarz-weiß Aufnahmen sind damit hervorragend vorher planbar.

Das Handling ist wirklich erstaunlich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das einmal über ein „kleines“ Kamera-Gehäuse schreiben würde. Aber ich empfinde die Bedienung der E-M1 tatsächlich als leichter, schneller und direkter. Ich habe wirklich alles im Zugriff und mit ein klein wenig Übung wird es mir sicher gelingen, die wichtigsten Parameter-Änderungen immer direkt mit nur einer Hand vornehmen zu können, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Das gelingt mir mit der Nikon nicht. Allein um den ISO Wert zu verstellen muss ich sie vom Auge nehmen, mit der linken Hand den ISO Knopf drücken und mit dem rechten Daumen am Einstellrad verändern. Auch die Bestimmung des Auto-Fokus-Feldes ist an der E-M1 etwas besser. Dies liegt aber am besseren Vier-Wege-Kreuz der E-M1. Die D7000 hat da ein wenig ein „schwammigeres“ Einstellkreuz. Aber das mag auch Geschmacksache sein.

Die Bildqualität: Nun ist die Frage, ob die Bildqualität tatsächlich an die einer DSLR im DX Format heran kommt. Ich habe in den ersten zwei Tagen noch gar nicht so sehr viele Bilder gemacht. Was mich aber beeindruckt hat, ist die Detailschärfe. Da leistet sicherlich auch das 12-40/f2.8 Objektiv volle Arbeit. Ich empfinde die Bilder mindestens genau so scharf und professionell wie mit der D7000 und den beiden Profi- Objektiven.

Ich habe auch einmal versucht, eine kleine Testreihe mit hohen ISO-Werten zu machen. Mit meinen bescheidenen Möglichkeiten ist es mir nicht gelungen wirklich 100% vergleichbare Bilder herzustellen. Alleine den exakt gleichen Bildausschnitt hin zu bekommen ist gar nicht so leicht. Betrachte ich die Bilder auf meinem 27“ iMac von 2012, dann finde ich tatsächlich keinen Qualitätsunterschied. Bis ISO 3200 ist das Rauschen beider Kameras ohne wesentlichen Unterschied. Vor allem das Farbrauschen haben die Hersteller wohl wirklich sehr sehr gut im Griff. Ich habe direkt aus RAW Daten mit Aperture in JPEG gewandelt. Ohne nachschärfen oder ähnliches. Absolut gleichwertige Ergebnisse. Ich hoffe, dass ich den Pixel-Peeper in mir nun beruhigt habe und es schaffe, in den nächsten Tagen mehr Fotos im „realen Leben“ zu machen und DIESE Ergebnisse dann zu beurteilen.

Nach den ersten realen Fotos:

Wirklich beeindruckt bin ich von dem Objektiv (12-40 mm/2.8) und dem Bildstabilisator. Es sind wirklich super scharfe Bilder bei Verschlusszeiten von unter 1/20 Sekunden möglich. Das Objektiv tut sein übriges dazu. Es ist perfekt auf die E-M1 abgestimmt. Die Qualität unterscheidet sich in keinster Weise vom Nikon 28-70mm/2.8. Bei Nachtaufnahmen sieht man bei ISO 1600 und 100% Ansicht ein Rauschen in den RAW-Aufnahmen, das leicht über dem der D7000 liegt. Das sollte allerdings gut in der Software korrigierbar sein. Die JPEGs sind bis ISO 1600 wirklich eine positive Überraschung. Das Rauschen wird sehr gut kompensiert. Ein wenig geht natürlich dabei die Schärfe verloren.

Die Bedienung der Kamera bleibt traumhaft. Wirklich mit einer Hand lässt sie sich voll und ganz bedienen. Der Zugriff auf die wichtigsten Funktionen ist jederzeit möglich und dabei frei konfigurierbar, so wie es die individuellen Bedürfnisse erfordern. Ich habe mir die ISO Einstellung auf FN2 gelegt und die Wahl des Fokusfeldes auf FN1, da ich nicht ganz so gut ans Steuerkreuz komme, wenn ich die Kamera am Auge habe. Drücke ich FN1, kann ich die Fokusfleder per Drehrad wählen.

Ich kann es noch immer nicht richtig fassen, dass ich mit einer Kamera unterwegs bin, die sich bezüglich ihres Gewichts und ihrer Größe eher wie eine große Kompaktkamera anfühlt aber die Bildqualität meiner DSLR mit Profi-Objektiven liefert.

In einem Punkt bin ich mir ganz sicher: Ein Nebeneinander beider Systeme wird es für mich nicht geben. Ich weiß nicht, wie das bei einer Vollformatausrüstung wäre, weil sich da die Bildqualität dann doch noch einmal unterscheidet. Aber im Vergleich zum DX-Format sehe ich keine so großen Vorteile der DSLR Ausrüstung mehr.

Ich war bis vor wenigen Wochen noch der Ansicht, dass eine Kamera durchaus etwas größer sein muss, damit sie richtig ordentlich in der Hand liegt und dadurch auch genügend Bedienmöglichkeiten im Direktzugriff bieten kann. Ich würde einem Kaufinteressenten noch immer zu einer eher etwas größeren DSLR raten. Ich habe die Vorzüge eines Schulterdisplays sehr genossen und je mehr Direktzugriff möglich ist, um so besser. Auch sind kleine DSLR Gehäuse meiner Meinung nach auch nicht gut austariert, wenn man wirklich sehr gute Objektive daran betreibt.! Was die E-M1 hier bietet lässt mich meine Meinung komplett ändern. Sie liegt erstklassig in der Hand, lässt sich unglaublich gut bedienen und fühlt sich wertig an. Das Schulterdisplay vermisse ich tatsächlich bislang nicht, da der Info-Bildschirm mir auf dem Display sehr viel effektiver und klarer alles anzeigt, als ich es von Nikon gewohnt war. Zusätzlich sieht man im elektronischen Sucher tatsächlich die Menüs und Einstellungen erheblich besser als im Sucher meiner D7000.

Im Moment sieht alles nach einem Systemwechsel aus. Möge Nikon mir verzeihen…. 😉

Sofern sich neue Eindrücke ergeben, werde ich sie hier niederschreiben.

Teil 2: 

Inzwischen ist die Entscheidung gefallen und meine Nikon DSLR Ausrüstung zum Verkauf frei gegeben. Ich habe mich so sehr in die M1 verliebt, dass ich sie nicht mehr hergeben werde und ich der Meinung bin, dass sie für mich locker meine schwere (aber tolle) DSLR Ausrüstung ersetzen kann. Ich habe mir vom Erlös des DSLR-Verkaufs noch das Olympus m.zuiko 75mm/f1:1.8 dazu gekauft und (heute) noch den Panasonic FL360L Blitz bekommen. Zum Blitz kann ich noch nicht viel sagen. Er ist angenehm klein (allerdings auch die Tasten) und bei den ersten Versuchen hat er im TTL Modus ein sehr schönes und ausgewogenes Licht geschaffen.

Das 75 mm/1.8 ist der absolute Hammer. Es bildet schon bei Blende 1.8 unglaublich scharf ab. Ich muss ehrlich sagen, dass ich eine solche Schärfe an keiner meiner Nikon-Linsen je gesehen habe.

Was mir nach über einer Woche mit der M1 besonders gefällt:

1. Es bleibt dabei. Das Handling ist unheimlich gut. Die Größe ist perfekt, die Kamera leicht und ich habe alle wichtigen Funktionen unwahrscheinlich schnell im Zugriff.

2. Das Klappdisplay mit dem Touch-AF ermöglicht mir tolle neue Perspektiven und funktioniert sehr gut. Die Kreativität und Herangehensweise meines Fotografierens hat sich eindeutig erweitert.

3. Der AF ist auch bei mäßigen Lichtverhältnissen sehr gut, schnell und treffsicher.

4. Wenn das angekündigte Olympus Objektiv 40-150/f1:2.8 die Vorschusslorbeeren erfüllt, wird es meines und ich habe eine Ausrüstung beisammen, die deutlich an Mehrwert zu meiner DSLR Ausrüstung besitzt. Und das alles so viel kleiner und leichter.

Leise Kritik habe ich auch:

1. Theadered Shooting MUSS noch kommen. Das habe ich sehr oft genutzt an der D7000, wenn das per WLAN möglich wäre, um so besser!

2. Das Menü ist mir noch immer zu unübersichtlich. Ist aber immer weniger ein Problem, weil ich es kaum noch brauche.

3. Der Objektivdeckel und die fehlende Sonnenblende am 75 mm Objektiv gefallen mir nicht.

Inzwischen ist auch noch als Telezoom das sehr günstige 40-150/4.6-6 hinzu gekommen. Außerdem habe ich mir für Portraits noch das 45/1.8 gekauft. Das Telezoom soll durch das angekündigte 40-150/2.8 ersetzt werden.

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